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Was gibt es Neues?
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2007-12-03: MOBILE TIMES Weekly 0290
Wie zu erwarten, gibt es vor Weihnachten kaum neue Geräte. Die beiden Handys, aber die noch herausgekommen sind, haben es in sich: Das LG KU990 «Viewty», das von manchen als iPhone-Killer angesehen wird, versteht sich selber als eines der besten Kamerahandys auf dem Markt. Und das Nokia N77, das jetzt bei A1 erhältlich ist, ist das erste serienmässige Handy für DVB-H, das man kaufen kann.
    TomTom bringt mit «High Definition Traffic» eine völlig neue Qualität in das Navigationsgeschehen, weil man gemeinsam mit Vodafone alle eingebuchten Handys zur Verkehrsdatenerfassung nutzt und so praktische über jede Strasse, auf der sich ein Mobiltelefon befindet, informieren kann.
    Viel tut sich bei den Personen. Hervorstechendes Ereignis ist hier der Rücktritt von Motorola-Boss Edward J. Zander rechtzeitig vor der Aktionärsversammlung im Mai. Sein Nachfolger hat so Zeit vielleicht erste kleine Erfolge zu sammeln.
    Wer viel Zeit hat, kann die Weihnachtszeit damit verbringen, mit RealNetworks echte Diamanten zu finden und so sein Weihnachtsgeld aufbessern.
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2007-11-27: MOBILE TIMES Weekly 0289
Der Streit um das 19,90 Euro-Angebot der Telekom Austria ist noch nicht beendet, beginnt aber langsam abzuebben. Bei der RTR heisst der neue Geschäftsführer genau so wie der alte Dr. Georg Serentschy. Diesmal wurde er aber nur auf maximal drei Jahre bestellt, denn vielleicht schafft es die Regierung doch noch, eine unabhängige und konvergente Medien- & Telekommunikationsbehörde einzurichten, wie im Regierungsübereinkommen vorgesehen. Dann werden nämlich alle Posten neu ausgeschrieben und die bisherigen Bestellungen erlöschen.
    Mit dem Nokia N82 kommt ein neues Handy auf den Markt, das dem N95 aus dem gleichen Haus durchaus Konkurrenz machen könnte. In den USA sind die Gewichte bei den Handymarken deutlich anders verteilt als im Rest der Welt: Motorola ist unangefochten Marktführer und Nokia liegt weit abgeschlagen auf Platz vier.
    Die Fussball-Europameisterschaft EURO 2008 wirft ihre Schatten voraus und sowohl Telekom Austria als auch Swisscom arbeiten eifrig an den Vorbereitungen, denn die zu übertragenden Datenmengen suchen ihresgleichen.
    Noch einmal in die USA: AT&T hat mit der Übernahme von Dobson erneut unter Beweis gestellt, dass der einst von Präsident Reagan zerschlagene Riese wieder da ist und wenn schon nicht ein Monopol, so doch wenigstens der Grösste unter allen sein will.
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2007-11-24: MOBILE TIMES Weekly 0288
Aufregung um das Kombipaket der Telekom Austria: Um 19,90 Euro pro Monat surft man mit zwei Megabit/Sekunde ohne Limit durch das Internet, hat bis zu drei Mobiltelefonanschlüsse und einen Festnetzanschluss. Mit dem Handy zahlt man fünf Cent pro Minute in alle Netze... Was ursprünglich für alle Kunden gedacht war, darf nach einem Entscheid der RTR nur mehr Neukunden angeboten werden.
    Die Hype-Meldung war gewiss die Ankündigung von Google mit «Android» ein eigenes Betriebssystem für Mobiltelefone auf den Markt zu bringen. Bei genauer Betrachtung gibt es das von HTC, Motorola und der Deutschen Telekom unterstützte Betriebssystem noch gar nicht und neu ist es auch nicht, denn, wie mehrerer derartige Versuche, baut es auf einem Linux-Kern auf.
    Wirklich interessante Meldungen, wie die neue Technologie von Broadcom, die auch billigen Headsets in Zukunft Geräusch- und Echounterdrückung bieten wird oder der Vorstoss der Europäischen Union, die durch neue Technologien schon bis 2010 die Zahl der im Strassenverkehr Getöteten oder verletzten halbieren will, gehen da praktisch unter. Selbst die Gründung des «Software Assurance Forum for Excellence in Code» (SAFECode), einer gemeinnützigen Organisation, die sich «ausschliesslich der Vertrauensbildung in Produkte und Serviceleistungen des Bereichs Informationstechnologie» widmet und Gründungsmitglieder Microsoft, SAP oder Symantec vorweisen kann, war keine so grosse Sensation, wie ein Betriebssystem, das es noch gar nicht gibt.
    Dietmar Dworak macht uns auf eine Fehler im Text zur Meldung über T-Mobile «FairPlay Plus» in der letzten Ausgabe aufmerksam: Der Tarif sollte auch im Text richtigerweise «FairPlay Plus» heissen, während «FairPlay Smart» für Selbstständige und Kleinunternehmern gedacht ist.
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2007-11-05: MOBILE TIMES Weekly 0287
Für Österreich könnte ein Entwurf der European Regulators Group, in dem die Gleichstellung von VoIP-Anbietern und Festnetz-Betreibern vorgesehen ist, dem Geschäft mit VoIP neue Dynamik verleihen - wenn er umgesetzt wird. Die ISPA warnt einmal mehr davor, dass ohne Senkung der Preise für Mietleitungen, die Gefahr eines Monopols besteht.
    Als erstes heimisches Sammel- und Verwertungssystem hat sich UFH entschlossen ein eigenes Wiederaufbereitungswerk in Kematen an der Ybbs zu errichten. Dort sollen jährlich 12.000 Tonnen Elektro- und Elektronikschrott in wieder verwertbare Rohstoffe verwandelt werden.
    Die Welt der Navigation ist voller Überraschungen. Zuerst macht TomTom ein Übernahmeangebot für Tele Atlas, dann kauft Nokia überraschend Navteq und lässt damit Garmin, den nach eigener Einschätzung weltgrössten Anbieter von Navigationsgeräten, plötzlich ohne unabhängigen Kartenlieferanten. Also setzte man sich bei Garmin hin und versucht eine feindliche Übernahme von Tele Atlas, wofür man 3,3 Milliarden Dollar locker machen will. Damit legt Garmin auf das ohnehin schon hohe Angebot von TomTom, das 32 Prozent über dem Börsenwert liegt noch einmal 15 Prozent darauf. Was die Sache für den Aussenstehenden so verwirrend macht, sind Aussagen wie die von Canalys-Analyst Chris Jones, der in einem US-Medium mit der Aussage zitiert wird, dass es etwa 18 Monate dauern und 600 Millionen Dollar kosten würde, eine solche Kartenfirma wie Tele Atlas oder Navteq aus dem Boden zu stampfen. Wenn man so eine Firma um 600 Millionen selber machen kann, warum kauft man dann eine um mehr als drei oder gar mehr als neun Milliarden?
    In Südafrika könnte im Zuge des Kampfes gegen Terrorismus und Kriminalität bald das Roaming unmöglich werden.
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2007-10-29: MOBILE TIMES Weekly 0286
Die mobilkom austria hatte Al Gore zu Besuch und liess parallel dazu gleich auch das Potential der Branche, etwas gegen den Klimawandel zu unternehmen, untersuchen. Bundesminister Buchinger freut sich wieder einmal über ein Urteil gegen Mobilfunker: Dem Gericht sind 24 Monate Bindungsfrist zu lange - den meisten Mobilfunkkunden wohl auch.
    Bei den Endgeräten hat Sony Ericsson geradezu ein Feuerwerk an Neuheiten abgefeuert - das Weihnachtsgeschäft steht ja vor der Tür.
    Endlich haben wir einen weiteren 3G-Standard. Wie vermutet hat die ITU auch WiMAX zu einem 3G-Standard gemacht, womit wir nun glücklich bei mindestens sechs - je nach Zählungsmethode können es auch mehr sein - 3G-Standards sind, die alle in ein Endgerät passen und auch für alle weltweit eingesetzten Frequenzen nutzbar sein sollen. Es gibt offensichtlich Bereiche, in denen man der Industrie nicht das Normierungsfeld überlassen darf, aber nach der seinerzeitigen Kraftanstrengung für GSM darf man von Europas Politikern wohl erst nach einer langen Erholungspause wieder Aktivitäten erwarten - vor allem wo sie ja doch jetzt mit der Bekämpfung des Microsoft-Monopols ziemlich beschäftigt sind.
    Mit BILDmobil kommt - vorerst nur in Deutschland - eine völlig neue Art von Mobilfunkangebot auf uns zu: Billig telefonieren und die Zeitung gratis am Handy lesen - und das Ganze auch noch ohne Vertrag.
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2007-10-22: MOBILE TIMES Weekly 0285
Der Traum vom einheitlichen Mobilfunkstandard wird immer diffuser. Schien es vor wenigen Jahren noch so, als ob mit GSM ein solcher Standard tatsächlich entsteht, so ist mit dem Beschluss des «einheitlichen» 3G-Standards IMT-2000 durch die ITU die Idee schon sehr verwässert worden. Zu den bisher bereits akzeptierten 3G-Standards kommt nun vermutlich noch einer dazu: Die ITU soll, so sagen Gerüchte, auch WiMAX in den Status eines 3G-Standards erheben wollen. Es könnte sogar sein, dass der Beschluss schon gefallen ist, wenn Sie diese Zeilen lesen. Damit hätten wir dann neben UMTS, CDMA2000, TD-SCDMA, DECT und EDGE/UWC-136 auch noch WiMAX. Ob es je einem Hersteller gelingt, so wie sich die ITU das vorstellt, alle diese Technologien in ein IMT-200-Handy zu pressen, das man weltweit einsetzen kann, wird so immer unwahrscheinlicher. Abgesehen davon, dass dann wohl die Preise der Geräte in fast ungeahnte Höhen steigen könnten...
    Eine interessante Idee entstand aus einer Kooperation von mobilkom austria und dem Herold Adressbuchverlag: Navigation nach dem Telefonbuch. Man braucht dazu eigentlich nur die Telefonnummer des Ziels zu wissen und schon wird man hingeführt.
    In Deutschland verkauft sich die BILD-Zeitung als Handy. Man kann ein Prepaid-Handy erwerben und auf diesem kostenlos das Internetangebot der Zeitung nutzen. Es fallen keinerlei Extrakosten an.
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2007-10-15: MOBILE TIMES Weekly 0284
Die interessante Entdeckung, dass in der EU die Netzbetreiber bei Grenzübertritt eigentlich informieren müssten, welche Gebühren im besuchten Land anfallen und dass man Anspruch auf eine kostenlose Hotline im fremden Land hat, verdanken wir dem deutschen Onlinemagazin teltarif.de. Wer in letzter Zeit im Ausland war, könnte uns unter roaming@mobile-times.com seine diesbezüglichen Erfahrungen mitteilen.
    In Wien stritt man kürzlich wieder heftig über die geplante Elektronische Gesundheitsakte namens ELGA. Kompromiss zwischen Befürwortern und Gegnern scheint noch keiner in Sicht. Dagegen fand eine Lexmark-Untersuchung heraus, dass bereits 37 Prozent der österreichischen Haushalte WLAN nutzen und weitere 42 Prozent derartiges planen.
    In Europa macht Nokia Siemens Networks mit den Ausgliederungen ernst: 160 Mitarbeiter im belgischen Herentals wandern zu Devoteam, 235 in München und Berlin zu IBM und schliesslich weitere 58 in Berlin zur indischen Wipro. Ein Ende dürfte damit noch nicht erreicht sein. Von Siemens wird berichtet, dass der neue CEO Peter Löscher mit den Joint Ventures mit Fujitsu und Nokia nicht besonders glücklich ist. Den Aufsichtsratssitz bei Nokia Siemens Networks hat er jedenfalls bereits geräumt und an Rudi Lamprecht übergeben.
    Interessierte werden sicher schon festgestellt haben, dass die GSMA ihre Auszeichnungen für 2008 bereits ausgeschrieben hat. Neu ist, dass heuer auch Auszeichnungen für mobile Innovationen, die das Geschäft vorantreiben könnten, vergeben werden.
    Für Verspielte gibt es jetzt endlich die Bluetooth-Uhren von Sony Ericsson, die sich so mancher wohl zu Weihnachten wünscht. Ein geeignetes Handy vorausgesetzt kann man damit sicher Eindruck machen.
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2007-10-08: MOBILE TIMES Weekly 0283
Bei ONE wurde der Eigentümerwechsel vollzogen und damit auch der Wechsel in der Geschäftsleitung. Statt Jørgen Bang-Jensen sitzt jetzt Michael Krammer auf dem Chefstuhl. Auch der CFO ist neu und gleich zum Start gab es auch ein kleines Feuerwerk an Neuigkeiten. Nachdem Elmar Grasser bei E-Plus gekündigt hat, dürfte auch diese Position bei ONE bald neu besetzt sein.
    Grosse Aufregung gab es um einen Breitbandtest im «Konsument», der uns zeigte, was wir ohnehin schon wussten: Das mobile Breitband ist längst nicht so breit wie die Werbung sagt - und auch im Festnetz ist es oft nicht so schnell wie versprochen.
    Die Sensation der letzten Tage war wohl die Ankündigung von Nokia, dass man NAVTEQ übernehmen wird. Nach der schon länger mitgeteilten beabsichtigten Übernahme von Tele Atlas durch TomTom wären dann beide Weltmarktführer bei digitalen Landkarten in festen Händen und andere Anbieter von Navigationssystemen müssen zähneknirschend bei der Konkurrenz kaufen. Dass beide Skype-Gründer aus dem aktiven Geschäft ausgeschieden sind und gleichzeitig eBay den Wert von Skype in der Bilanz um eine Milliarde Dollar herabgesetzt hat, bestätigt wohl alle Skeptiker. Die Jubler sind ohnehin schon woanders hin weiter gezogen.
    Bei den Handys machen wir diesmal mehr einen Ausflug in die USA, weil ja in Europa kaum etwas Neues zu finden ist. Das einzig wirklich Neue ist das B&O Serenata, das es aber in sich hat: Wie bei dieser Marke nicht anders zu erwarten, haben sich die Designer sehr viel gedacht.
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2007-10-01: MOBILE TIMES Weekly 0282
ONE bringt mit Mobile Tagging eine Methode, mit der kann sich das mühselige Eintippen von Internetadressen über die Handytastatur ersparen kann, sondern einfach ein kleines Bildchen mit der Handykamera einliest. A1 senkt die Kosten für Datenroaming, 3 erweitert das Angebot an TV-Kanälen. Laut RTR steigt die Zahl der mobilen Breitbandanschlüsse mittlerweile rasant - dafür stagniert deren Entwicklung im Festnetz. Das Wiener Handylautsprecherwerk von NXP darf weitere 42 Millionen Euro investieren und will weiter Weltmarktführer bleiben.
    Rund um die Welt tauchen neue Endgeräte aller Art auf. Kaum mehr jemand stellt ein «ganz gewöhnliches» Handy vor, obwohl die ja wohl weiterhin die Mehrheit stellen werden. Mancher Netzbetreiber möchte schon jetzt die Familien und Firmen über sein Mobilfunknetz vernetzen, während die Hersteller gerne warten würden, bis ihre «Femtozellen» marktreif sind. In Afrika testet man Mobilfunk als Bankersatz, damit Leute in gefährlichen Gegenden nicht mit Bargeld hantieren müssen. In Grossbritannien startet mit BLYK ein MVNO, der sich - wenn möglich - völlig aus Werbeeinnahmen finanzieren will. Die Kunden müssen sich Werbeeinschaltungen ansehen, zahlen dafür aber keine Gesprächsgebühren. Für USB haben sich die Anbieter mobiler Geräte jetzt tatsächlich auf einen Universalstecker geeinigt und der an der Würzburger Julius-Maximilians-Universität entdeckte Quanten-Spin-Hall-Effekt könnte das Warmlaufen von schnellen Computern Vergangenheit werden lassen. In Chicago schliesslich führte Motorola erstmals ein mobiles WiMAX-Netz in der Praxis und in freier Natur vor.
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2007-09-24: MOBILE TIMES Weekly 0281
Interessant waren letzte Woche die offiziellen Ankündigungen zum Start des Apple iPhone in Europa, auch die Vorstellung des UMA-Handys 6301 von Nokia gehürt in die Rubrik «Spannend» und schliesslich durfte die mobilkom austria group jubeln, weil ihr Netz in Mazedonien nach rekordverdächtig kurzer Zeit den Betrieb aufnehmen konnte.
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