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MOBILE NEWS 0029
MOBILE NEWS 0028 sind von Montag, dem 10. Dezember 2001.
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MOBILE NEWS 0029
Montag, 10. Dezember 2001 Willkommen zur neuesten Ausgabe. Diese News sind ein Gratis-Exklusiv-Service für unsere Abonnenten und werden nur auf spezielle Anforderung zugestellt. Wenn Sie die News nicht mehr erhalten wollen, reicht eine kurze E-Mail mit dem Betreff «Unsubscribe» an office@mobile-times.com |
Mobilfunk | Handheld | Mobile Technik | Technologien | Vermischtes | Mini-Lexikon
(2001-12-04) Die Plattenfirma EMI hat Firmen, die Klingeltöne für Handys vermarkten, eine Liste von 300 Titeln übermittelt, die nicht mehr als Basis für Handytöne dienen dürfen. Darunter sind z. B. die Signations der Fernsehserien X-Akten, StarTrek (Raumschiff Enterprise), Buffy - Im Banne der Dämonen und die Filmmusik von Titanic. EMI erklärt, diese Massnahmen auf Wunsch der Copyright-Eigner durchzuführen. Sowohl EMI als auch die Komponisten haben bisher von den Klingeltonanbietern - zumindest von den ehrlichen - Lizenzgebühren für die Verwendung der Musikstücke erhalten. Gleichzeitig wurden Web-Sites geklagt, die solche Musikstücke ohne Lizenz verteilt haben. Der Grossteil der Musikstücke, für die EMI die Verwertungsrechte besitzt, kann weiterhin lizenziert werden.
http://www.emigroup.com/
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(2001-12-03) Erstmals stellt Disney Grafiken und Töne für Handys zur Verfügung. Kunden des US-Betreibers AT&T Wireless können Bilder der bekannten Figuren auf ihr Handydisplay bringen. Auch Klingeltöne von Disney sind verfügbar. Der Disney Klingelton- und Grafik-Content wurde erstmals im August in Japan auf den Markt gebracht und hat inzwischen zwei Millionen Kunden. In den USA gibt es die Klingeltöne für Nokia 3360, 5165 und 8260, Grafiken können nur auf das 8260 heruntergeladen werden. Die Downloadpreise bewegen sich zwischen 0,99 und 1,99 US-Dollar. Die Zahlung erfolgt mit Kreditkarte oder mit der nächsten Handyrechnung.
http://www.attwireless.com/
http://www.disney.com/
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(2001-12-05) Die kalifornische Danger Inc. hat sich mit Steve Wozniak den anderen Apple-Gründer an Bord geholt (der eine ist Steve Jobs) und ihn zum Vorstandsmitglied gemacht. Wozniak hat Apple I und II entwickelt und auch den Macintosh wesentlich beeinflusst. Danger Inc. ist im Januar 2000 von Andy Rubin und Joe Hershenson, (ehemals Apple- bzw. Philips-Mitarbeiter) gegründet worden und will ein Mobiltelefon der nächsten Generation entwickeln. Das Hiptop genannte GSM/GPRS-Handy soll ein sehr grosses Display bekommen und auf Java basieren. Auch eine Digitalkamera soll integriert sein. Hiptop soll 2002 auf den Markt kommen.
http://www.danger.com/
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(2001-12-05) Siemens und Toshiba haben die geplante Heirat zwecks Entwicklung schneller Handys abgesagt. Von Toshiba wurde die Scheidung vor der Hochzeit mit der wirtschaftlichen Situation begründet. Das erste gemeinsame Kind hätte Anfang 2002 auf den Markt kommen sollen. Gleichzeitig trat Siemens-Boss Heinrich von Pierer Spekulationen entgegen, dass man bei Siemens den Rückzug aus dem Handymarkt überlege. Siemens hat den Telekom-Divisionen ICM und ICN bis 2003 Zeit gegeben, die Gewinnziele zu erreichen.
http://www.siemens.com/
http://www.toshiba.co.jp/
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(2001-12-06) Das schwedische Magazin ComputerSweden berichtete, dass Ericsson derzeit nicht in der Lage ist, die unerwartet starke Nachfrage nach den Handys der Serie T65 zu erfüllen. Die Nachfrage sei deutlich grösser als erwartet. Bei Ericsson sei man derzeit dabei die Kapazität der Fabrik in Linkøping, wo das T65 erzeugt wird, zu erhöhen. Anfang 2002 sollen dann genug T65 verfügbar sein.
http://www.computersweden.idg.se/
http://www.ericsson.com/
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(2001-11-28) McDonalds und Starbucks erproben derzeit in den USA das Handy als Bestell- und Zahlwerkzeug. McDonalds nennt den Dienst, der derzeit in drei Lokalen in der Umgebung von Seattle erprobt wird, McQuick. Man kann damit seinen Big Mac bereits bestellen, bevor man noch das Lokal betritt. Noch schneller geht es beim Drive-in, wo man auf einen speziell gekennzeichneten Parkplatz fährt, das Burger-Päckchen übernimmt und schon wieder weg ist. Die Kosten werden von einem Konto abgebucht, das man vorher im Web einrichten muss. In Zukunft soll es eine direkte Buchung vom eigenen Bankkonto zum Konto von McDonalds geben. Der Service kostet ausserdem noch extra: 0,15 US-Dollar pro Geschäftsvorgang. Auch Starbucks testet in der Gegend von Seattle. Elf Lokale servieren per Handy vorausbestellten und vorausbezahlten Kaffee. Der Service kostet hier sogar 0,25 US-Dollar extra. Die Technik kommt bei McDonalds und bei Starbucks von einem kleinen Unternehmen namens Ontain Corp.
http://www.mcdonalds.com/
http://www.ontain.com/
http://www.starbucks.com/
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(2001-12-03) Der estnische GSM-Betreiber EMT will eine Allianz mit der lettischen LMT und der litauischen Omnitel eingehen. Die neue «Baltic Sea Alliance» (BSA) soll für die Kunden der drei Netzbetreiber im Baltikum günstigere Roamingtarife bieten. Die Muttergesellschaft von EMT, die Eesti Telekom gehört zu 49 % der schwedischen Telia und der finnischen Sonera. Gemeinsam besitzen die beiden Unternehmen auch 55 % der litauischen Omnitel und 49 % von LMT.
http://www.emt.ee/
http://www.lmt.lv/
http://www.omnitel.lt/
http://www.sonera.com/
http://www.telia.com/
http://www.telekom.ee/
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(2001-12-06) Orange hat gemeinsam mit Logica mit ersten Feldtests für Multimedia Messaging Services (MMS) begonnen. Die beiden Firmen hatten schon vorher im Multimedia Messaging Service Centre (MMSC) von Logica getestet, wollen aber jetzt mit einem echten MMS-Versuch starten. Der Mangel an geeigneten Handys dürfte aber den Massenstart von MMS deutlich verzögern.
http://www.logica.com/
http://www.orange.uk/
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(2001-12-04) Der japanische Netzbetreiber NTT DoCoMo plant zwar eine Erweiterung des 3G-Netzes FOMA, weiss aber, dass auch dann die 3G-Coverage des Landes immer noch eher dürftig ist. Deshalb wollte man den Kunden auch die Option bieten, mit einem Dualmode-Handy (PDC/FOMA) im ganzen Land unter der gleichen Nummer erreichbar zu sein. Der Mangel an solchen Dualmode-Handys hat nun zu der Idee geführt, den FOMA-Kunden die gleiche Nummer für zwei Handys anzubieten. Das soll eine Übergangslösung sein, denn man hofft noch, dass in der zweiten Hälfte des nächsten Jahres doch Dualmode-Handys auf den Markt kommen.
http://www.nttdocomo.com/
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(2001-12-03) In Zusammenarbeit mit dem Gärtnereibetrieb Starkl ermöglicht die Mobilkom Austria heuer ihren Handykunden den Kauf von Weihnachtsbäumen übers Handy. Die Bestellung kann via SMS, WAP oder über die Homepage www.A1.net des Betreibers erfolgen. Die Abrechnung erfolgt über die nächste Handyrechnung. Bestellungen sind bis 17. Dezember möglich. Der bestellte Baum wird per Bahnexpress zugestellt und kostet inklusive Transport und Verpackung 28,71 Euro. Weitere Informationen zum A1 Christbaum Express gibt es unter 0800 664 112.
http://www.A1.net/
http://www.mobilkom.at/
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(2001-12-05) Mobilfunkbetreiber One lädt von 3. bis 21. Dezember alle Internetunser ein, mit den Sternen in der Rubrik «News & Fun» ihr Glück zu versuchen. Man muss nicht einmal Kunde von One sein. Hauptpreis ist ein Schiurlaub in Kanada. Tagespreise sind Hervis-Warengutscheine und als Wochenpreis winkt jeweils ein Schiwochenende in Kitzbühel. Wer besonderes Glück hat, gewinnt den «Christmas Special Preis» - eine Yachtreise in der Karibik für acht Personen. Jeder Teilnehmer kann pro Tag maximal einen Tipp abgeben.
http://www.one.at/
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(2001-12-06) Gemeinsam mit dem ÖAMTC (Österr. Automobil-, Motorrad und Touring-Club) bietet One jetzt Stauinformationen und Suchhilfe nach günstigen Tankstellen. Der Abruf der Informationen erfolgt per SMS. Der Kunde bzw. das Handy wird automatisch lokalisiert und bekommt die Informationen, die für den Standort relevant sind, per SMS. Der Content ist in vier Regionalzonen gegliedert: Wien/Niederösterreich/Burgenland, Oberösterreich/Salzburg, Steiermark/Kärnten und Tirol/Vorarlberg. Eine Stauinfo ist, je nach Verkehrslage, bis zu vier SMS lang. Mit Tanktipp können One-Kunden die günstigste Tankstelle in ihrer Nähe abrufen. Adresse und Preise der Treibstoffe an der Tankstelle kommen als SMS aufs Handy.
http://www.oeamtc.at/
http://www.one.at/
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(2001-12-04) UMTS-Lizenzinhaber Telefónica Móviles verzichtet in Österreich auf die Errichtung eines eigenen Technikstandortes, und hat mit dem Datacenter-Betreiber Interxion in Wien/Floridsdorf eine Vereinbarung über die Benutzung von dessen Räumen und Systemen geschlossen. Das komplette Network Operation Center (NOC) soll bei Interxion in Betrieb gehen. Von den 10.000 Quadratmetern, die bei Interxion zur Verfügung stehen, braucht die Telefonica gerade 600. Neben dem Zentrum in Wien betreibt die Niederländische Interxion auch Rechenzentren in Amsterdam, Brüssel, Kopenhagen, Dublin, Düsseldorf, Frankfurt, Hilversum, London, Madrid, Mailand, Paris, Stockholm und Zürich.
http://www.interxion.com/
http://www.3GMobile.at/
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(2001-12-03) Die Telekom des Sultanats Oman hat kürzlich einen GSM-Roamingvertrag mit der im Jemen tätigen SpaceTel abgeschlossen. Auch mit Sonera in Finnland ist man handelseins geworden und verfügt jetzt über 66 Roamingverträge in 43 Ländern.
http://www.gto.net.om/
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(2001-12-04) Die ab sofort erhältliche Orange Twin Card bietet die Möglichkeit, mit einer Nummer zwei Handys zu nutzen. Das Orange Twin Card-Angebot beinhaltet zwei SIM-Karten mit der gleichen Rufnummer und kostet 40 Franken. Monatlich ist eine Zusatzgebühr von 9 Franken zu bezahlen. Für aktive Orange Kunden kostet die zweite SIM-Karte eine einmalige Gebühr von 20 Franken. Beide SIM-Karten werden auf einer Rechnung abgerechnet. Aus technischen Gründen ist der Dienst nicht für eine simultane Nutzung beider SIM-Karten geeignet.
http://www.orange.ch/
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Mit der «GeoProbe Mobile»-Plattform von Inet soll für roamende Gäste in der Schweiz und für Orange-Kunden im Ausland das Service deutlich verbessert werden. Die neue Plattform ermöglicht das Management der Quality of Service (QoS) in Echtzeit und soll laut Orange-Cheftechniker Dr. Peter Meissner dafür sorgen, dass auch in Zukunft die Qualität des Orange-Dienstes den Unterschied zur Konkurrenz darstellt.
http://www.inet.com/
http://www.orange.ch/
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(2001-12-04) Speziell für die Weihnachtszeit lanciert Sunrise die SMS-Spiele X-mas Greetings und X-mas Quiz. Per SMS-Nachrichten mit vordefinierten Keywords an die Zugangsnummer 730 können Sunrise Kunden in der Adventszeit per Handy rätseln und chatten. X-mas Greetings funktioniert so: ein SMS mit dem Text XMAS an die Zielnummer 730 senden und den Instruktionen folgen. Der Überraschungseffekt ist garantiert, denn bei den X-mas Greetings geht es darum, herauszufinden, wer hinter den geheimen Grüssen steckt. Wird der Name des Gruss-Senders erraten, erhält man die zuvor vom Absender eigens ausgewählte Belohnung. X-mas Quiz ist ein SMS-Spiel rund um Weihnachen. Hier kann man Fragen beantworten und Punkte sammeln. Je mehr Fragen erraten werden, desto höher wird die Punktezahl. Von Kultur über Musik, Geschichte und Persönlichkeiten - Fragen aus sämtlichen Bereichen sind vertreten und dementsprechend ist auch der Schwierigkeitsgrad unterschiedlich. Genaue Anwendungsbeschreibungen gibt es im Internet:
http://fun.sunrise.ch/
http://www.sunrise.ch/
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(2001-12-03) Der zweitgrösste Mobilfunkanbieter der USA, Cingular Wireless, hat zum Um- und Ausbau seines Mobilfunknetzes auf die Standards GSM und E-GPRS bzw. EDGE Aufträge von mehr als vier Milliarden Dollar vergeben. EDGE nutzt die Bandbreite im Vergleich zu GPRS bis zum Faktor drei effizienter aus und ermöglicht paketvermittelten Datenverkehr mit bis zu 48 kbit/s auf jedem GSM-Kanal. Siemens ist nach eigenen Angaben mit rund 600 Millionen Dollar am Auftrag beteiligt und Nokia beziffert sein Auftragsvolumen mit etwas mehr als einer Milliarde Dollar. Den grössten Auftrag erhielt Ericsson mit einem Gesamtwert von mehr als zwei Milliarden Dollar.
http://www.cingular.com/
http://www.ericsson.com/
http://www.nokia.com/
http://www.siemens.com/
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(2001-11-29) Der holländische Sicherheitsexperte Job de Haas von ITSX kann eine «tödliche» SMS vorführen, die das Handy des Empfängers nutzlos macht. Die Todes-SMS heisst «sms_client» und legt das empfangende Handy lahm. Man kann nur mehr versuchen über ein SMS-Management-Tool am PC die SMS zu löschen. Laut ITSX beruht die Wirkung von «sms_client» auf einen Fehler in der Software des Handys. Die fehlerhafte Software soll sich in den Nokia-Handys 3310, 3330 und 6210 finden.
http://www.blackhat.com/
http://www.itsx.nl/
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(2001-12-07) An der Bocconi-Universität in Mailand können sich die mehr als 12.000 Studenten ab Januar 2002 per WAP-Handy zu Prüfungen anmelden. Alle Hörsaalspiegel und Sprechstundenzeiten sollen dann über das Handy abrufbar sein. Mit einem speziellen Service von TIM (Telecom Italia Mobile) wird es auch möglich sein, sich über Ort und Zeit von Vorlesungen zu informieren und abzufragen, wann welche Professoren ihre Sprechstunden abhalten.
http://www.uni-bocconi.it/
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(2001-12-08) Die erste MMS-Live Demo in Österreich zeigt jetzt Ericsson. Das Unternehmen verweist darauf, dass gegenwärtig europaweit schon rund 30 Testsysteme an Netzbetreiber ausgeliefert sind und im ersten Halbjahr 2002 die Präsentation der ersten MMS-fähigen Endgeräte erfolgt. In der zweiten Hälfte 2002 sollen diese Geräte dann auch unbegrenzt erhältlich sein und bereits ab 2003 erwartet Ericsson das Erreichen der kritische Masse an MMS fähigen Endgeräte.
http://www.ericsson.at/
http://www.ericsson.com/
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(2001-12-04) VIAG Interkom hat mit Hilfe von Nokia erstmals eine GPRS-Prepaid-Lösung entwickelt. VIAG Interkom nennt seine Prepaid-Dienste «LOOP» und kann mit der neuen Lösung der Marke zusätzliche Bedeutung verleihen. Die über das «Nokia Charging Center» realisierte Lösung erlaubt verschiedene Möglichkeiten der Abrechnung. WAP kann etwa nach Inhalten oder nach Anzahl der Klicks abgerechnet werden. VIAG plant derzeit WAP über GPRS nach Klicks und Internet über GPRS pro Kilobyte abzurechnen.
http://www.nokia.com/
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(2001-12-07) Als erster US-Betreiber hat Cingular GPRS-Roaming mit einem anderen US-Betreiber (VoiceStream) eingeführt. Anfangs können Kunden nur in Las Vegas, Nevada, Spokane und Seattle GPRS sowohl bei Cingular als bei Partnernetzen geniessen. Noch im Dezember sollen aber North Carolina, South Carolina, Georgia und das östliche Tennessee dazu kommen. Bei dieser Art des Roamens braucht der Kunde nicht neu einzuloggen, sondern er bleibt immer verbunden, als ob er sich in nur einem Netz bewegte.
http://www.cingular.com/
http://www.voicestream.com/
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(2001-12-03) Jahrelang hiess es, dass Amerikaner lieber Pager als Handys nutzen und Motorola, einem wahren Pionier des Pagers, gefiel das recht gut. Jetzt gab die Firma, die mit ihren ReFLEX-Geräten den Markt dominierte, bekannt, dass man die Herstellung der ReFLEX-Geräte beenden wird. Mitte 2002 soll mit den Pagern endgültig Schluss sein. Motorola wird aber anderen Herstellern weiter eine ReFLEX-Lizenz übertragen. Die für persönliche Kommunikation zuständige Motorola-Einheit will sich in Zukunft exklusiv mit Zweiwegnachrichtensystemen, die CDMA, GSM und GPRS-Netze verwenden, beschäftigten.
http://www.motorola.com/
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(2001-12-01) Mit 1. Dezember 2001 übernimmt Mag. Peter Zehetner die Leitung der Ericsson Austria AG. Der bisherige Generaldirektor Kjell Johansson will sich neuen Aufgaben widmen und verlässt das Unternehmen mit Jahresende. Der gebürtige Niederösterreicher Peter Zehetner (36) startete nach dem Studium der Betriebsinformatik in Wien eine internationale Karriere bei Nokia mit Stationen in Schweden, Portugal und Deutschland. Seit 1994 war er bei Ericsson Deutschland tätig und übersiedelte zuletzt Mitte 2001 als Leiter des Finanzressorts (CFO) zu Ericsson Austria.
http://www.www.ericsson.at/
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(2001-12-05) Wie die Marktforscher von Nikkei Market Acces feststellten, dürfte die Erzeugung von LCD für Handys 2001 um 25 % von 464 auf 346,5 Millionen Stück gefallen sein. Der Produktionswert fiel allerdings nur um zehn Prozent auf knapp unter vier Milliarden Dollar. Der Grund liegt darin, dass die teureren Farbdisplays um 92 % auf 48,3 Millionen Einheiten zugenommen haben, während monochrome LCD um 32 % auf 298,3 Millionen Stück zurückgingen. Der Produktionswert der monochromen LCD lag nur mehr geringfügig über denen der farbigen Pendants. Allerdings kostet ein farbiges Display in der Herstellung etwa das sieben- bis achtfache eines monochromen LCD.
http://ma.nikkeibp.co.jp/
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(2001-12-07) Wie die International Herald Tribune meldet, haben sich die Aktionäre des kleinsten italienischen Netzbetreibers Blu entschlossen, die Firma zu verkaufen. Blu hat derzeit 1,7 Millionen Kunden.
http://www.blu.it/
http://www.iht.com/
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(2001-12-06) Der schwedische Regulator PTS machte die Lizenzinhaber (Europolitan, Tele2, Orange Sverige und Hi3G) darauf aufmerksam, dass sie mit Strafen bis zu einer Milliarde Schwedenkronen zu rechnen haben, wenn sie die Lizenzbedingungen, die bis 1. Januar 2004 eine Coverage von 99 % verlangen, nicht erfüllen. Die Strafe wird dem Betrag entsprechen, den sich die Firmen durch ihr Nichthandeln erspart haben, soll PTS-Anwalt Mikael Grape gesagt haben.
http://www.pts.se/
http://www.orangecommunications.nu/
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(2001-11-30) Für Sonera CEO Harri Koponen sind die Anteile an UMTS-Netzen kein strategisches Kerngeschäft. Man werde zwar an der Entwicklung der europäischen 3G-Netze mitwirken, ein späterer Verkauf der Beteiligungen sei aber nicht ausgeschlossen. Alle 3G.Investitionen würden nur als Geldanlage betrachtet. Nur dort, wo man mehr als 50 % halte, könne man von strategischer Beteiligung sprechen meinte Koponen weiter. Sonera hat sich bekanntlich schon aus dem 3G-Unternehmen in Norwegen zurückgezogen, dass man dann einfach in den Konkurs schickte. Sonera hat noch etwa 4,5 Milliarden Euro Schulden und will diese rasch auf 2,5 Milliarden abbauen. Dazu sollen die noch vorhandenen 38,6 Millionen Aktien der Deutschen Telekom, die man noch bis Freitag vergangener Woche halten musste, verkauft werden.
http://www.sonera.fi/
http://www.sonera.com/
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(2001-12-05) Mit dem UMTS-Mobilfunknetz auf der Isle of Man ist das erste voll funktionsfähiges 3G-Mobilfunknetz Europas gestartet. Betreiber ist Manx Telecom, eine Tochtergesellschaft der britischen mmO2. Siemens und NEC haben Netzwerkinfrastruktur sowie Endgeräte und Mobilfunk-Anwendungen geliefert. Das Netz soll 85 % der Insel abdecken, 100 % will man Anfang 2002 erreichen. Für Grossbritannien selbst rechnet mmO2 mit mindestens sechs Monaten Verspätung. Erst Anfang 2003 erwarten die Briten die Verfügbarkeit von 3G-Handys für den Massenmarkt.
http://www.manx-telecom.com/
http://www.mmo2.com/
http://www.nec.com/
http://www.siemens.com/
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(2001-12-05) NEC wird jetzt doch erst gegen Ende nächsten Jahres 3G-Handys für den Massenmarkt liefern. Ursprünglich hatte man Juli bis September als Zeitrahmen angekündigt. Angeblich will NEC aber dann hunderttausende Dualmode-Handys für GSM und UMTS liefern können. Laut Medienberichten soll die Ankündigung Hutchison Whampoa bereits dazu veranlasst haben, den ursprünglich für Mitte 2002 geplanten Netzstart in Grossbritannien zu verschieben.
http://www.nec.com/
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Italien verlängert Lizenzdauer
(2001-12-06) Italiens Regierung bzw. der Regulator AGCOM hat beschlossen, die Lizenzdauer sowohl für GSM- als auch UMTS-Lizenzen um fünf Jahre zu verlängern. Ob auch die Festnetzlizenzen um fünf Jahre verlängert werden, wird noch diskutiert.
http://www.agcom.it/
France Telecom: UMTS erst 2003
(2001-12-03) Erst Ende 2003 erwartet die France Telecom einen UMTS-Massenmarkt. 2002 sollte nach Meinung der Franzosen GPRS die führende Technologie sein.
http://www.francetelecom.fr/
Tschechien: Zwei UMTS-Bewerber
(2001-12-07) Die bisherigen GSM-Betreiber RadioMobil (Anteile hat u. a. die Deutsche Telekom) und Eurotel (u. a. AT&T Wireless und Verizon) boten um die UMTS-Lizenzen in Tschechien mit. Der dritte Netzbetreiber Cesky Mobil, an dem die österreichische Mobilkom beteiligt ist, verzichtete auf ein Angebot. Die Firmen müssen nun bis Januar 2005 in Prag ein Netz starten.
http://www.ctu.cz/
http://www.eurotel.cz/
http://www.oskarmobile.cz/
http://www.paegas.cz/
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Für EPOC bzw. Symbian-Produkte gibt es einen eigenen Newsletter des PUC-A, der alle zwei Wochen erscheint. Der Bezug dieses Newsletters erfordert eine Mitgliedschaft. Der Newsletter selbst ist für PUC-A-Mitglieder gratis. Informationen finden sich auf der Homepage des Clubs:
http://www.psion-user-club.at/
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Softwaretankstelle für den Nokia Communicator - Fujitsu mit Symbian - Matsushita testet Symbian-Oberfläche - SyncML-Kongress - Psion-Downloads beim User-Club - und weitere Informationen über Aktuelles, Hardware, Tips etc.
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(2001-12-06) Die Sofwareseite «Software Connection» von Palm wird nun exklusiv von Handango betreut. In Zukunft sollen auch gemeinsame Marketing-Aktivitäten gesetzt werden. Die Webseite bietet mehr als 12.000 Softwarepakete an, die alle möglichen Einsatzbereiche für Palms abdecken sollen.
http://palm.handango.com/europe/
http://software.palm.com/
http://www.handango.com/
http://www.palm.com/
OBEN | INHALT | Inhalt - Handheld
(2001-12-05) Zwei Wochen nach PalmOS rückt auch PocketPC in das Reich der Mitte ein. Mehr als eine Absichtserklärung der Redmonder, dass die chinesische Version von Pocket PC 2002 Handschrifterkennung und leichtes Umschalten zwischen Chinesisch und Englisch ermöglichen soll, ist allerdings noch nicht bekannt. Im Gegensatz zu Palm wurde auch noch kein Hardwarehersteller namhaft gemacht, der chinesische PocketPCs bringen soll. Aber Microsoft meint locker, dass die meisten PocketPC-Hersteller auch chinesische Varianten bringen werden.
http://www.microsoft.com/
OBEN | INHALT | Inhalt - Handheld
(2001-12-04) Compaq kündigte letzte Woche eine robuste Falttastatur für den iPAQ PocketPC an. Auch ein Kunststoffgehäuse, das staub- und wasserfest ist und auch auf Beton fallen kann, ohne dass der geschützte iPAQ seine Funktionsfähigkeit einbüsst, wurde vorgestellt. Von Drittanbietern kommt die «The Margi Presenter-to-Go PC Card» mit der man einen iPAQ zwecks Darstellung von PowerPoint-Präsentationen direkt an einen Projektor anschliessen kann und die «Voyager CompactFlash Card» von Colorgraphic Communications, die das selbe ermöglicht.
http://www.colorgraphic.com/
http://www.compaq.com/
http://www.margi.com/
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(20001-12-03) Seiko Instruments bringt ein neues SmartPad für Pocket PCs. Diese SmartPads bringen gleichsam die Bequemlichkeit des Schreibens auf Papier in den Handheld-Markt. Sie übertragen nämlich handgeschriebene Notizen vom Papier auf den Compaq iPAQ und auf HP Jornadas. Das SmartPad bezieht seine Energie aus zwei AAA-Batterien und ist derzeit nur mit dem iPAQ und Jornada PocketPCs kompatibel. Auserdem braucht man einen Pentium-PC mit Windows 95 und mindestens 16 MB RAM. Auf der Festplatte müssen auch noch 16 MB zu finden sein.
http://www.seikosmart.com/
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(2001-12-03) Von Arc Second kommt eine mobile CAD-Software-Lösung, die in der Version PocketCAD PRO 4.0 die Microsoft PocketPC 2002 Plattform unterstützt. Das PocketCAD ist eine voll funktionsfähige CAD-Software für iPAQ, Casio Cassiopeia und HP Jornada. PocketCAD 4.0 liest und schreibt Files in den Formaten DWG und DXF und ist dadurch mit fast allen Desktop-CAD-Programmen kompatibel. Dazu gehört z. B. AutoCAD.
http://www.pocketcad.com/
http://www.arcsecond.com/
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(2001-12-06) Sharp ist der erste Hersteller, der einen voll funktionsfähigen Handheld mit integriertem Linux auf den Markt brachte. Nun startet Trolltech einen weltweiten Programmierwettbewerb für den Linux PDA LS-5000D von Sharp. Programmierer können in fünf 5 Kategorien antreten: Spiele, Entertainment-Software (dazu gehören hier auch die Schul- und Lernprogramme), Unternehmensanwendungen, System-Werkzeuge und Kommunikations-Programme. Der Wettbewerb endet am 11. Februar 2002. Als Hauptpreis gibt es 10.000 US-Dollar. Ausserdem sind einige Linux-PDAs, Laptops, Fernseher und HiFi-Komponenten zu gewinnen. Das zur Programmentwicklung notwendige Qtopia SDK erhalten Teilnehmer als Preview-Edition gratis.
http://www.trolltech.com/
OBEN | INHALT | Inhalt - Handheld
(2001-12-04) Die Cahner In-Stat Group sagt voraus, dass heuer bereits insgesamt 13 Million Bluetooth-Chipsets verkauft werden. Das sei doppelt so viel wie für den W-LAN-Standard 802.11b. Für 2005 erwartet Cahner 780 Millionen Einheiten. Das Wachstum wird auch durch die Errichtung öffentlicher Bluetooth-Zugangspunkte gefördert, die von Mobilfunkanbietern kommen sollen. Laut Cahner sind bereits japanische, koreanische und europäische Betreiber am Untersuchen der Möglichkeiten.
http://www.instat.com/
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(2001-12-03) Die Netzbetreiber in Grossbritannien möchten zwar Zugänge über Bluetooth und WiFi schaffen, haben im Vereinigten Königreich aber das Problem, dass das 2,4 GHZ-Frequenzband für kommerzielle Nutzung gesperrt ist. Die Radiocommunications Agency (RA), der britische Frequenzregulator zeigt derzeit aber keinerlei Absicht, diese «privaten» Frequenzen freizugeben. Dabei rechnen die Marktforscher von Analysys mit rund 90.000 derartiger Zugangspunkte auf Flughäfen, in Bahnhöfen und Hotels. Die RA will ihre Untersuchung im Februar 2002 abschliessen und dann über weitere Massnahmen nachdenken. Der Provider Netario droht bereits statt in Grossbritannien eben in einem anderen Land zu starten. Die RA kostet das wohl nur ein Lächeln, denn dass die kommerzielle Nutzung dieses Frequenzbandes in Grossbritannien verboten ist, hat man schon vorher gewusst.
http://www.radio.gov.uk/
OBEN | INHALT | Inhalt - Mobile Technik
(2001-12-08) Der Internet-Provider EarthLink möchte die Infrastruktur und die Kundenbasis des finanzmaroden W-LAN-Anbieters OmniSky übernehmen. Die 32.000 OmniSky-Kunden würden damit weiter ihre Dienste bekommen und EartLink bekäme die Client-Software, die Mobilfunkplattform, Browser- und Mail-Proxy sowie andere Komponenten des OmniSky-Systems. OmniSky arbeitet im wesentlichen mit dem US-Standard CDPD (Cellular Digital Packet Data) der es auf 19,2 kbit/s bringt, während EarthLink auf das Motorola-System setzt und auch Leistungen mit den BlackBerrys von RIM anbietet.
http://www.omnisky.com/
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(2001-11-30) Inmarsat bietet seinen Kunden zwischen 20. und 25. Dezember die Möglichkeit gratis E-Mails zu versenden. Das betrifft aber nur Inmarsat C, den Datendienst, der hauptsächlich der Marine dient, die ihn meist für Fax, Telemetrie und Sicherheitsaufgaben auf grossen Schiffen einsetzt. Inmarsat C wird aber auch für E-Mails verwendet. Seeleute sollen durch das Gratisangebot in die Lage versetzt werden, während der Weihnachtsfeiertage mit ihren Familien zu kommunizieren.
http://www.inmarsat.com/seamail/
http://www.inmarsat.com/
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(2001-12-05) Das DVD-Navigationssystem CN-DV1800EN von Panasonic stellt in Kombination mit dem 5,8-Zoll-LC-Display CY-VMR5800 jede Route in Europa dar. Durch Einsatz von DVD-Technologie ist es auch erstmals möglich, die Landkarten aller westeuropäischen Länder in sechs Sprachen auf nur einer einzigen Scheibe zu hinterlegen: CD-Wechsel beim Überfahren einer Landesgrenze erübrigt sich damit. Durch die Verknüpfungen der Messdaten des integrierten GPS-Empfängers mit denen des Kreisel- und des Geschwindigkeitssensors ermöglicht das System auch dann eine exakte Positionsbestimmung, wenn der Empfang des GPS-Signals einmal gestört sein sollte. Laut Panasonic Deutschland wird das System (DVD-Navigationssystem CN-DV1800EN und LC-Display CY-VMR5800N sowie West-Europa-DVD) um 2.305,39 Euro im Fachhandel verkauft.
http://www.panasonic.de/
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(2001-12-02) Agere Systems berichtet, dass die Forscher des Unternehmens mit einem neuen Isolationmaterial für die Gates den kleinsten Transistor gebaut hätten. Der neue Transistor verwendet Hafnium-Oxid (HfO2) statt des bisher verwendeten Silizium-Dioxid als Isolator. Das neue Material soll die Leistungsaufnahme von Siliziumchips deutlich reduzieren. Die Gates haben eine Länge von 50 Nanometer, ungefähr die Hälfte bisheriger Planar-Transistoren. Nach Angaben der Forscher war das Aufbringen der HfO2-Schicht das wesentliche Problem, das durch sogenannte Atomic Layer Deposition (ALD) gelöst wurde, die durch Ingenieure von ASM durchgeführt wurde.
http://www.agere.com/iedm2001/
http://www.agere.com/
http://www.asm.com/
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(2001-12-03) Sanyo und Kodak sind so weit, dass sie bereits die erste Massenproduktion von extrem dünnen OEL-Display (Organic ElectroLuminescent) planen. Die Displays sollen in Handys, PDAs, digitalen Kameras usw. eingesetzt werden. Die Produktionsaufnahme ist für Februar 2002 geplant. Das Gemeinschaftunternehmen will 30 Prozent des Weltmarktes erobern. Es gehört zu 60 % Sanyo.
http://www.kodak.com/
http://www.sanyo.com/
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(2001-12-03) Die Firma SkyCross hat eine Antenne entwickelt, die sowohl Mobilfunk als auch W-LAN und GPS unterstützt. Die Firma gibt an, dass die erste Version der Antenne für Mobilfunk in den Bändern 800 MHz und 1900 MHz, das GPS-Band 1575 MHz und die 2,4 GHz des 802.11b W-LAN geeignet ist. Das Unternehmen behauptet, dass die neue Antenne gleich gut oder besser sei als Antennen, die nur für einen Bereich entwickelt worden sind.
http://www.skycross.com/
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(2001-12-10) Der 10. Dezember 1969 ist der Geburtstag des Internets. Damals tauschten vier Computer an den Universitäten Los Angeles, Santa Barbara, Stanford und Utah die ersten Datenpakete aus. Das ist die Geburtsstunde des ARPA-nets (Advanced-Research-Projects-Agency-Netz), des Vorläufers des Internets. In den Folgejahren kommen immer mehr Computer in immer mehr Ländern dazu, die Nutzergruppe bleibt aber recht klein. Der kommerzielle Durchbruch des Internets erfolgt 1993. Ein Genfer Teilchenphysiklabor bietet das World Wide Web - kurz: WWW - erstmals als Internetdienst an. Heute ist es der Onlinedienst schlechthin. Experten schätzen, dass es inzwischen mehr als eine Billion Dokumente im World Wide Web gibt.
http://www.mummert.de/
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(2001-12-04) Wie der US-Sender CourtTV berichtete, wurde Nandor C. Santho aufgrund eines Anrufes seines Hundes verhaftet. Der Hund trat so auf ein Handy, dass er den US-Notruf 911 auslöste. Die Polizei konnte das Haus lokalisieren und wurde auch von einem nichts ahnenden Gast des Besitzers eingelassen. Bei einem Rundgang entdeckten sie eine vollautomatische Marihuana-Pflanzung im Keller des Gebäudes und hoben so das grösste Drogennest in der Geschichte des Counties Delaware aus.
http://www.courttv.com/
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3G | 3. Generation (im Mobilfunk) |
AGCOM | Autorita per la Garanzie nelle COMunicazioni (Regulator, Italien) |
ALD | Atomic Layer Deposition |
ARPA | Advanced-Research-Projects-Agency |
AT&T | American Telephone & Telegraph (Firma) |
BSA | Baltic Sea Alliance (EMT, LMT Onitel Litauen) |
CAD | Computer Aided Design |
CD | Compact Disk |
CDMA | Code Division Multiple Access (Mobilfunktechnik; US-Mobilfunksystem) |
CE | Consumer Electronic |
CEO | Corporate (Chief) Executiv Officer |
CF | CompactFlash |
CGO | Chief Financial Officer |
CDPD | Cellular Digital Packet Data (US-Standard) |
DoCoMo | Japanische Mobilfunkfirma der NTT |
DVD | Digital Versatile (Video) Disk |
EDGE | Enhanced Data-rate for GSM-Evolution (auch Global Evolution), auch als EGPRS bezeichnet |
EGPRS | Enhanced GPRS |
Electronic Mail | |
EMS | Enhanced Messaging Service |
EPOC | EPOChales Betriebssystem |
FOMA | Freedom Of Mobile multimedia Access (Japanisches 3G-System) |
GHz | GigaHertz |
GPRS | General Packet Radio Service |
GPS | Global Positioning System |
GSM | Global System for Mobile communication. Die einzelnen Untersysteme werden mit dem Zusatz des Frequenzbereiches in dem sie arbeiten, bezeichnet: GSM 450, GSM 800, GSM 900, GSM 1800, GSM 1900 |
IC | Information & Communication |
ICM | IC Mobile (Siemens-Division) |
ICN | IC Networks (Siemens Division) |
IMT 2000 | International Mobile Telephone (system) |
kbit/s | Kilobit/sekunde |
LAN | Local Area Network |
LCD | Liquid Crystal Display |
MB | MegyByte |
MHz | MegaHertz |
MMS | Multimedia Messaging Service |
MMSC | MMS Centre bzw. Center |
NEC | Nippon Electric Corporation (Firma) |
NOC | Network Operation Center |
NTT | Nippon Telephone & Telegraph |
ÖAMTC | Österreichischer Automobil-, Motorrad und Touring-Club |
OEL | Organic ElectroLuminescent |
OS | Operating System (Betriebssystem) |
PC | Personal Computer |
PDA | Personal Digital Assistant |
PDC | Personal Digital Cellular (Japanisches Mobilfunksystem) |
PTS | Post och TeleStyrelsen (Schwedischer Regulator) |
PUC-A | Psion-User-Club Austria |
QoS | Quality of Service |
RA | Radiocommunications Agency (Regulator Grossbritannien) |
RAM | Random Access Memory |
RIM | Research In Motion (Firma) |
SDK | Software Devleoper Kit |
SIM | Sunscriber Identity Module |
SMS | Short Message Service |
SyncML | Synchronization Markup Language |
TIM | Telecom Italia Mobile |
UMTS | Universal Mobile Telephone System (europäische 3G-Technik) |
US(A) | United States (of America) |
WAP | Wireless Application Protocol |
WiFi | Wireless Fidelity (Handelsname für W-LAN IEEE 802.11b) |
W-LAN | Wireless LAN (Auch WLAN) |
WWW | WorldWideWeb |
Xmas | Amerikanische Abkürzung für Christmas. X steht dabei für das griechische «CHI» |
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